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Wie kann man junge Menschen dazu bringen, ihre Hörerfahrung über das hinaus zu erweitern, was Mainstream, was „angesagt“ und „in“ ist? Wie lassen sich Entdeckerfreude und Lust auf Wahrnehmung von Ungewöhnlichem und Ungewohntem abseits und jenseits der Konventionen wecken? Solche Fragen standen am Anfang der künstlerischen Arbeit von SPARK, und sie prägen die Programme des Ensembles bis heute. Allerdings wäre es eine unzulässige Verengung der Sicht, würde man als Zielgruppe der Band nur oder gar ausschließlich die Jugendlichen sehen. Adressaten sind ebenso die Liebhaber und Kenner klassischer Musik, „ältere Semester“, die jung und neugierig geblieben sind, die wissen, dass Musik nichts Statisches, sondern etwas Dynamisches ist – ein weites Feld des Experimentierens. Auch diesen – den nicht im Schema- und Vorurteils- Denken Verknöcherten – ist „Spark-Musik“ zugedacht. (Übrigens: Die genannte Gruppe hat begriffen, hat das Gebotene schätzen gelernt! Die langjährige Erfahrung, wer das Gros des Publikums ausmacht, beweist es!) Mit „On The Dancefloor“ präsentiert SPARK Tanzmusik quer durch die Jahrhunderte. Da steht Mozart neben Abba, Max Reger neben Cole Porter, Maurice Ravel neben Eigenkompositionen von Bandmitgliedern. Und alles so bearbeitet, wie man es vorher noch nicht gehört hat, höchst niveauvoll arrangiert und dargeboten, in origineller instrumentaler Besetzung! Anregender Genuss ist intendiert und garantiert!