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Keppeler Schülerinnen und Schüler im Einsatz für Kriegsgräber
Es ist mittlerweile so etwas wie eine kleine Tradition, dass sich Schülerinnen und Schüler des Hilchenbacher Gymnasium Stift Keppel einmal im Jahr um die Kriegsgräberstätte im Stadtteil Allenbach kümmern.
Zu Stande gekommen ist diese Initiative auf Einladung des Ratsmitglieds Klaus Stötzel, der hier ebenso wie in anderen Bereichen die Zusammenarbeit mit der Schule pflegt: Sei es bei den Früchtchen, wenn die Obstsaison anläuft und Not am Mann ist oder sei es beim Hilchenbacher Frühjahrsputz, wenn der Müll, den die Jugendlichen entlang der Ferndorf einsammeln per Trecker abtransportiert werden muss.
Schülerinnen und Schüler pflegen die Kriegsgräber in Allenbach
Kurz vor den Sommerferien konnte trotz Corona-bedingter Einschränkungen des Schulbetriebs die diesjährige Pflegeaktion stattfinden, unter Beachtung aller gültigen Abstandsregeln. Unterstützt wurden die gymnasialen Gärtner/innen von ihrem Lateinlehrer Michael Schäfftlein. Sie befreiten das Gelände von Unkraut und bepflanzten es neu.
Keppeler Schüler im Einsatz für Kriegsgräber
In Allenbach sind Kriegstote deutscher, russischer und polnischer Herkunft bestattet.