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UWG Hilchenbach steht geschlossen zum Projekt Kultureller Marktplatz
In der Veranstaltungsreihe "Unser Schönes Hilchenbach", organisiert von der UWG, konnten die Gäste hinter die Kulissen des Gebrüder-Busch-Theaters in Dahlbruch blicken.
Der UWG-Fraktionsvorsitzende Heinz Jürgen Völkel (links) übergab dem Geschäftsführer Hans-Jürgen Klein (mitte) symbolisch einen Scheck.
Von Kino-Betreiber Jochen Manderbach und Hartmut Kriems, Geschäftsführer des Gebrüder-Busch-Kreises, erfuhren die Besucher Einiges zur geschichtlichen Entwicklung des Gebäudes und zur in Südwestfalen einmaligen Nutzung für Kinovorführungen und für kulturelle Auftritte. Gerne nutzten die Gäste auch die Möglichkeit, sich das Objekt einmal genauer zeigen zu lassen. So präsentierten Jochen Manderbach und Hartmut Kries nicht nur den Film-Vorführraum mit der neuen digitalen Technik, sondern auch die traditionellen Garderoben, wo sich bereits so manche "Theater-Größe" für die Auftritte in Dahlbruch vorbereitet hat.
Darüber, was sich hier im Rahmen des Projektes "Kultureller Marktplatz" verändern kann, wird und muss, informierte im Anschluss an den Rundgang Hans-Jürgen Klein als verantwortlicher Fachbereichsleiter Bürgerdienste der Stadt Hilchenbach. Anhand eines Modells konnte er den sehr interessierten Besuchern die Bauvorhaben aufzeigen und offene Fragen beantworten. Auch die Tätigkeit und Ziele des vor Kurzem gegründeten "Bürgerverein Hilchenbach e. V." stellte Hans-Jürgen Klein kurz vor.
Als stetiger Befürworter hat die UWG sich geschlossen zum "Kulturellen Marktplatz" bekannt und steht damit wie der Verein hinter dem Stadtentwicklungsprojekt. Die Mitglieder überreichten daher Hans-Jürgen Klein einige Beitrittserklärungen zum Bürgerverein.
Außerdem übergab der UWG-Fraktionsvorsitzende Heinz Jürgen Völkel dem Geschäftsführer symbolisch einen Scheck, verbunden mit der Zusage, jährlich 500 Euro als einen festen Beitrag für den kompletten Zeitraum der Bauphasen zu überweisen. "Das Projekt ist zukunftsweisend für die Stadt Hilchenbach und muss daher auf einem breiten Fundament aufgebaut werden", waren sich alle Beteiligten einig.