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Die Stadt Hilchenbach fördert nicht nur privaten Einsatz zur Nutzung der Sonnenwärme zur Energiegewinnung durch einen Zuschuss aus dem Umweltfonds, sondern tut auch selbst etwas: Die Dächer von Schulen, Turnhallen und anderer städtischer Einrichtungen sanieren und diese gleichzeitig mit Photovoltaikanlagen ausrüsten, ist ein wichtiges Ziel der Stadtverwaltung.
Photovoltaikanlage
Erste gute Erfahrungen hat die Stadt Hilchenbach dabei mit der Bürgersolaranlage auf dem Turnhallendach der Florenburg-Grundschule gemacht.
Auch wirtschafltich besonders interessant war das Projekt zur Errrichtung von 5 Photovoltaikanlagen auf der Florenburg-Grundschule, der Turnhalle der Realschule, der Grundschule Allenbach, der Turnhalle am Bernhard-Weiss-Platz und dem Hauptgebäude der Kläranlage im Jahr 2010. Aufgrund der sinnvollen Verknüpfung der Gewinnung von regenerativen Energien mit der Sanierung städtischer Dächer, die zu einem Plus in der Kasse führt, sowie der Abwicklung über eine einheimische Handwerkergemeinschaft ist die Maßnahme für den Klima- und Umweltschutzminister des Landes Nordrhein-Wetsfalen Johannes Remmel ein als Vorzeigeprojekt.
Weitere Photovoltaikanlagen folgten, zuletzt Mitte 2014 die größte mit 1.000 Modulen auf dem Gelände des Klärwerks im Ferndorftal.
Auch in Zukunft wird Hilchenbach weitere Taten für den Klima- und Umweltschutz durch die Nutzung der Sonnenenergie folgen lassen.